Im folgenden Blog stellen wir dir Reiseziele für „Surfen im Winter“ vor und die warmen Reiseziele sind dabei unser Focus. Jedes Reiseziel wird untergliedert in die Punkte: Klima im Winter, Surfkonditionen, Top-Spots für Anfänger & Fortgeschrittene, Surfcamps und -kurse, Infos zur Region, Budget und Reisetipps.
Viel Spaß bei der Planung deines nächsten Surftrips!
Warnung: Der folgende Text könnte starkes Fernweh auslösen und zu einer spontanen Flugbuchung führen! Wir übernehmen keine Haftung 😉 Besonders im Moment, wenn es draußen gar nicht richtig hell wird und wir vom kalten Wind, Regen und Schnee begleitet werden, steigt das Bedürfnis nach Wärme, Strand und Meer. Barfuß im Sand ohne Sorgen spazieren zu gehen, die Sonne im Gesicht zu spüren und eine Surfsession nach der nächsten zu genießen – wir können den Schmerz der Sehnsucht vollkommen verstehen! Doch keine Sorge, wir informieren dich bestens über acht verschiedene Surfziele im Winter, um die Nähe zum Ozean nicht missen zu müssen. Und wer weiß, vielleicht gewinnt die Spontanität und das nachträgliche Weihnachtsgeschenk für den Partner werden dann doch zwei Flugtickets in die Wärme? 😉
Klima im Winter
Die portugiesische Region Algarve ist eine der sonnenreichsten Urlaubsziele Europas, weshalb du hier einen milden Winter mit ca. sechs Sonnenstunden pro Tag genießen kannst. Die bergige Landschaft bewahrt die Algarve vor kühlen Luftmassen aus dem Norden, weshalb die Lufttemperatur in den Wintermonaten um die 18°C beträgt. Das Thermometer steigt dennoch häufig auf über 20°C, wobei auch mit gelegentlichen Regenschauern gerechnet werden muss.
Surfkonditionen
Von November bis März verwandelt sich die Atlantikküste in ein wahres Surfparadies! Dies ist die beste Reisezeit zum Surfen im Warmen und ein 3-4mm Neoprenanzug reicht bei einer Wassertemperatur von ca. 16°C definitiv aus.
Die Algarve ist ein wahrer Traum zum Surfen, da der Swell aus südlicher sowie westlicher/nordwestlicher Richtung kommt und konstante Wellen mit sich bringt.
Anfänger: Für Beginner macht es sicherlich Sinn sich ein Surfcamp oder eine Surfschule zu suchen, um dort das Wellenreiten zu lernen. Gute Spots zum Lernen findest du in: Lagos, Praia do Barranco, Praia do Amado sowie Carriagem.
Fortgeschritte: In der südlichsten Region Sagres wirst du definitiv fündig, z.B. Mareta & Tonel. Andere Optionen: Zavial, Beliche (Profis), Ponta Ruíva, Castelejo und Praia do Telheiro
Surfcamps und -kurse
In der Algarve gibt es zahlreiche Surfcamps und -schulen, wovon sich die meisten in Lagos befinden. Achte bei deiner Suche nach einem Surfcamp darauf, dass du einen deutsch- oder englischsprachigen Surflehrer buchst. In Portugal gibt es außerdem auch Surfcamps mit Yogaunterricht speziell für Frauen.
Infos zur Region
Generell ist die Algarve ein sicheres Reiseziel. Dennoch kommen Taschendiebstähle oder Autoeinbrüche, besonders in Touristengegenden, vor. Lass am besten all deine Wertsachen im Hotelsafe zurück. Da Portugal Teil des Schengen Abkommens ist, brauchst du kein Visum zu beantragen und kannst einfach mit deinem Personalausweis reisen.
Budget und Reisetipps
Der deutsche Winter ist in Europa Nebensaison, weshalb es häufig viele günstige Angebote für Ferienhäuser und Hotels gibt. Besonders für Langzeitmieten kannst du Unterkünfte zum Schnäppchenpreis ergattern und in Portugal überwintern. Die Kosten vor Ort für Lebensmittel oder Restaurantbesuche sind günstiger als in Deutschland, Lebenshaltungskosten sind vergleichbar.
Klima im Winter
Die beliebte Region Agadir im Süden Marokkos befindet sich an der Atlantikküste. Aufgrund des subtropischen Klimas herrschen auch im Winter milde Lufttemperaturen von durchschnittlichen 20°C. In den Wintermonaten muss mit leichten Niederschlägen gerechnet werden.
Surfkonditionen
Die Gegend um Agadir gehört wohl zu den beliebtesten Surf-Reisezielen im Winter! Durch Winterstürme im Atlantik brechen hier von November bis April endlos lange und konstante Wellen. Die Surfbreaks sind dazu nicht allzu überlaufen und auch die Wassertemperatur ist mit ca. 17°C sehr angenehm. Es gibt zahlreiche Surfbreaks für Beginner und Profis.
Die besten Surfbreaks im Winter liegen etwa 1-2 Stunden nördlich von Agadir. Zu den besten Surforten gehören Taghazout, Tamraght und Imsouane. Auch auf der Halbinsel Dakhla südlich von Agadir brechen traumhafte Wellen.
Anfänger: Obwohl anspruchsvolle Wellen im Winter hier dominieren, gibt es auch viele Surfspots für Beginner. Dazu zählen unter anderem: Camel Point (Taghazout), KM12 (Taghazout), Panorama (Taghazout), Banana Beach (Tamraght), Cro Cro (Tamraght) und Agadir Beach. Tipp: Buche dir einen Surftrainer oder Surfkurs für effektives und sicheres Coaching.
Fortgeschrittene: Fortgeschrittene kommen im Winter überall auf ihre Kosten. Beliebte Surfspots sind: Killer Point (Taghazout), La Source (Taghazout), Cathedrale (Imsouane), Anchor Point (Taghazout) und Spiders (Tamraght).
Surfcamps und -kurse
In den oben genannten Orten haben sich über die Jahre sowohl deutsche, als auch internationale Surfcamps angesiedelt, die Surfkurse für verschiedene Niveaus anbieten. Bei der Auswahl eines passenden Surfcamps gibt es einige Kriterien zu beachten, wie zum Beispiel die Sprache, Anzahl der Schüler pro Coach, Nähe zum Strand, sowie das Angebot von Videoanalysen.
Infos zur Region
Du kannst mit deinem Reisepass bis zu 90 Tage ohne Visum einreisen (Visa on Arrival). Die Währung in Marokko ist Dirham. Wir empfehlen, nur geringe Mengen an Bargeld dabeizuhaben, da es zum einen sicherer ist und Kreditkarten generell akzeptiert werden. Es kann in Touristenzentren zu Diebstählen oder Raubüberfällen kommen – Wertsachen lieber im Safe verstauen und achtsam sein!
Budget und Reisetipps
Die Preise für Unterkünfte und Lebensmittel sind vergleichsweise sehr günstig, weshalb viele Europäer hier dem kalten Winter entkommen. Buche deinen Flug möglichst früh und dein Reisebudget wird sicherlich nicht gesprengt.
Klima im Winter
Wer die Gegend um El Palmar in Andalusien als Ziel für Surfen im Winter auswählt, wird mit angenehmen Temperaturen von ca. 16°C und viel Sonnenschein begrüßt. Teilweise wird es auch wärmer und das Thermometer steigt auf über 20°C. In den Wintermonaten kann es ab und zu regnen.
Surfkonditionen
Der deutsche Winter ist die beste Reisezeit, um in Andalusien zu surfen. Der Swell ist zu dieser Zeit am größten und auch am regelmäßigsten. Mit einem 4/3er Neoprenanzug bist du bei einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 16°C bestens auf deine Surfsessions vorbereitet.
Top-Spots für Anfänger & Fortgeschrittene
El Palmar befindet sich an der Atlantikküste, weshalb du dich auch hier auf konsistenten Swell freuen kannst. Der 8 km lange Beachbreak bietet viel Platz im Line Up und eine große Auswahl an Surfspots für alle Niveaus.
Anfänger: Viel Platz im Line Up, keine zu starken Strömungen und viele Wellen sind ideale Konditionen zum Surfen lernen. Zu den besten Spots gehören: Playa El Palmar, Fuente de Gallo, Cádiz, La Barossa, Tarifa, Los Canos de Meca.
Fortgeschrittene: Anspruchsvollere und schnellere Wellen findest du hier: El Coto, Los Canos de Meca, Barbate, Marbella und Hierbabuena.
Zu den beliebten und deutschgeführten Surcamps gehören La Luz und A-Frame, welche professionelle Kurse für Anfänger, Intermediate und Fortgeschrittene anbieten. Dazu gibt es auch zahlreiche Surfschulen für einen Schnupperkurs oder Einzelstunden (besonders um Playa El Palmar).
Infos zur Region
Andalusien ist die südlichste Provinz im beliebten Reiseland Spanien, was als sehr sicheres Reiseziel gilt. Doch wie in den meisten touristischen Urlaubsorten muss auf Wertgegenstände geachtet werden, da Taschendiebe keine Seltenheit sind. Mit deinem Personalausweis kannst du genau wie in Portugal bequem ohne Visum einreisen.
Budget und Reisetipps
Für die Anreise empfehlen wir einen Flug nach Malaga, Sevilla oder Jerez de la Frontera, von wo aus du dir einen Mietwagen schnappen kannst. Die Fahrtzeit von Malaga nach El Palmar beträgt ca. 2h 20min. Von Sevilla nach El Palmar sitzt du knapp 2h im Auto. Von Jerez de la Frontera brauchst du nur 40 min einplanen, allerdings fliegen nicht viele Fluggesellschaften diesen Flughafen an. Das Busnetz ist in Spanien sehr gut ausgebaut und könnte eine Alternative zum Mietwagen sein. Im Vergleich zu anderen europäischen Reisezielen sind die Kosten vor Ort, besonders frisches Gemüse und Obst, ziemlich günstig.
Klima im Winter
Nicht ohne Grund wird Fuerteventura auch „ewiger Frühling“ genannt: Selbst im Winter wird es bei rund 20°C und unzähligen Sonnenstunden angenehm warm. Milde Sonnentage und wenig Regen zeichnet die Region aus.
Surfkonditionen
In Surfkreisen ist der Spitzname zudem „Hawaii of Europe“, da ganzjährig konstanter Swell auf die Nordküste trifft. Vulkanriffe und Sandbänke sorgen für besonders hohe Wellen, die erfahrene Surfer herausfordern. Bei angenehmen Wassertemperaturen um die 19°C reicht ein 3/2mm Neo aus.
Top-Spots für Anfänger & Fortgeschrittene
Die Reef Breaks an der North Shore sollten nur von erfahrenen Surfern gemeistert werden. Es gibt jedoch auch kleinere Buchten mit verschiedenen Beachbreaks für Anfänger.
Anfänger: Punta Blanca, El Cotillo, Playa del Moro
Fortgeschrittene: Majanicho, Heirro und Yarro, Bubble, La Derecha De Los Alemanes, Mejiones,
Aufgrund der Beliebtheit gibt es auf Fuerteventura eine riesige Auswahl an Surfcamps, welche sich hauptsächlich im Norden der Insel etabliert haben und meistens einwöchige Surfkurse anbieten. Zu den bekanntesten Orten gehören Corralejo, Cotillo oder Lajares. Der Fokus liegt hier auf deutschsprachigen Camps.
Infos zur Region
Obwohl die Insel zu Spanien gehört, musst du dich nicht auf deine Spanischkenntnisse verlassen. Fuerteventura ist als Urlaubsziel bei den deutschen so beliebt, dass quasi überall deutsch gesprochen wird. Auch hier reicht dein Personalausweis zum Einreisen aus. Die Insel gilt zudem als sehr sicheres Reiseziel.
Budget und Reisetipps
Die Anreise kann bequem per Flugzeug und anschließendem Mietwagen erfolgen. Wer seinen Surfvan und zu viele Surfboards dabeihat, kann auch per Fähre anreisen. Insgesamt sind Lebensmittel und Restaurantbesuche günstiger, als in Deutschland.
Klima im Winter
Auch hier habt ihr Glück: Unsere Wintermonate bedeuten in Australien den Hochpunkt des Sommers mit herrlichen 27°C. Das subtropische Klima an der Gold Coast sorgt für 300 Tage Sonnenschein im Jahr. Mit tropischen Regenschauern muss von Dezember bis Februar gerechnet werden.
Surfkonditionen
Die rund 50 km lange Gold Coast gilt als eine der konstantesten Orte zum Surfen an der Ostküste. Aufgrund der geografischen Lage im Ozean sowie der Sandbänke vor der Küste brechen endlos lange und traumhafte Wellen entlang der Gold Coast. Die Wassertemperatur beträgt ungefähr 25° C.
Im Allgemeinen benötigen die Surfspots an der Gold Coast etwas Erfahrung, doch auch Beginner kommen hier nicht zu kurz.
Anfänger: Ganz klar – Bondi Beach! Der beliebte Strand etwas südlich der Gold Coast ist perfekt, um das Surfboard zum ersten Mal zu meistern. Byron Bay, Surfer’s Paradise sowie Rainbow Bay eignen sich ebenfalls ideal.
Fortgeschrittene: South Bondi, Kirra Beach, Snapper Rocks, Burleigh Heads, Currumbin und Tugun. Geheimtipp: South Stradbroke Island.
Surfcamps und -kurse
Viele Surfschulen befinden sich in Sydney, da Bondi Beach und die Umgebung ideal für Surfunterricht sind. Alternativ gibt es auch viele Surfkurse in Byron Bay. Stelle dich auf hauptsächlich englischsprachige Surflehrer ein. In der Region Burleigh Heads gibt es Surfkurse speziell für Frauen.
Infos zur Region
Für die Einreise muss vor Reisebeginn ein Visum bzw. ETA (Electronic Travel Authority) online beantragt werden, womit du für 90 Tage bleiben kannst. Die Währung ist der australische Dollar. Die Kriminalitätsrate ist in Australien sehr gering, auf Wertsachen muss natürlich wie immer Acht gegeben werden. Vorsicht beim Mietwagen: Hier herrscht Linksverkehr!
Budget und Reisetipps
Obwohl für den Flugpreis wahrscheinlich ein großer Teil des Budgets draufgeht und die Kosten vor Ort relativ hoch sind, gibt es viele Surfcamps und Unterkünfte für Backpacker. Plane nach der Ankunft einen Extratag für die Erholung vom Jetleg ein.
Klima im Winter
Der Vorteil einer Winterreise nach Südafrika: Hier ist jetzt Sommer! Von November bis März werdet ihr mit ordentlich Sonnenstrahlen und heißen Temperaturen zwischen 24 und 34°C verwöhnt. Eine stetig frische Brise ist auch typisch für den Sommer.
Surfkonditionen
Der südafrikanische Sommer ist ideal für Surfanfänger oder auch, um den Sport zum ersten Mal auszuprobieren. Die wilden Stürme im Atlantik und Indischen Ozean sorgen für riesige Wellen im südafrikanischen Winter und für kleinere Wellen in dem dortigen Sommer. Die Wassertemperatur liegt an der kühleren Atlantikküse bei ca. 17°C und am Indischen Pazifik bei ca. 21°C.
Top-Spots für Anfänger & Fortgeschrittene
Die meisten Urlauber mieten sich ein Auto (Achtung Linksverkehr!) und entdecken die Surfspots und Diversität entlang der Garden Route.
Anfänger: Einer der besten Orte zum Surfen lernen ist Port Elizabeth, da die Stadt in einer geschützten Bucht liegt. In Muizenberg in der Nähe von Kapstadt kannst du auch auf kleinere Wellen treffen.
Fortgeschrittene: Surfbreaks für Fortgeschrittene gibt es überall entlang der Küste. Zu den Besten gehören Supertubes und Point (Jeffrey’s Bay), East & West Pier (Port Alfred), Inner und Outer Pool (Mossel Bay), Wedge (Plettenberg Bay), Long Beach (Kapstadt).
Surfcamps und -kurse
In allen Städten entlang der Garden Route gibt es zahlreiche Surfschulen und private Surfcoaches, welche entweder Einzelstunden oder Wochenkurse anbieten. Auch zahlreiche Surfcamps mit Unterkünften direkt am Strand sind hier vorhanden.
Mit deinem deutschen Reisepass kannst du ohne Visum bis zu 90 Tage als Tourist nach Südafrika einreisen. Das „Visa on Arrival“ erhältst du direkt am Flughafen. Du befindest dich jetzt zwar in Afrika mit einer höheren Kriminalitätsrate, aber solange du achtsam, ohne Wertgegenstände und wenig Bargeld unterwegs bist, solltest du keine Probleme bekommen. Tipp: Informiere dich in deiner Unterkunft über sichere vs. unsichere Gegenden.
Budget und Reisetipps
Obwohl du für den Langstreckenflug etwas tiefer ins Portemonnaie greifen musst, sind die Kosten vor Ort für Essen und Restaurants im Vergleich zu Deutschland sehr günstig, wodurch sich der Flugpreis wieder ausgleicht. Die Monate Dezember bis Februar sind hier Hauptsaison, weshalb es sich lohnt die Unterkunft lange im Voraus zu buchen. Tipp: Wenn du länger Zeit hast, lässt sich die Reise ideal mit einem Abstecher nach Skeleton Bay in Namibia kombinieren.
Klima im Winter
In unseren Wintermonaten ist es an der Küste Perus sommerlich warm und trocken. Die heißesten und regenreichsten Monate sind Januar und Februar (ungefähr 28°C), wobei die Küste vom Regen komplett verschont wird.
Surfkonditionen
Chicama befindet sich ca. 600km nördlich von Lima, Punta Hermosa liegt knapp eine Stunde südlich der Hauptstadt. Man kann in Peru ganzjährig surfen gehen, doch im Winter ist hier die Nord-Swell Saison. Diese bringt wärmeres Wasser und sehr gute Wellen, jedoch weniger konstant als die Süd-Swell Saison. Die Wassertemperatur des Pazifiks beträgt ungefähr 18°C.
Top-Spots für Anfänger & Fortgeschrittene
Chicama: Chicama ist weltweit für die längste linksbrechende Welle (ca. 2km) bekannt, welche aufgrund der ablandigen Windverhältnisse und Ausrichtung der Küste am besten im Juni funktioniert. Doch auch in unserem Winter gibt es hier zahlreiche Wellen sowie Sonne und Barrels satt. In Chicama kommen Anfänger und Fortgeschrittene auf ihre Kosten.
Punta Hermosa: In dem Surfstädtchen bietet La Isla gute Surfbedingungen für Beginner und Intermediate. Die anderen Surfspots eignen sich besser für fortgeschrittene Surfer. Dazu gehören: Playa El Norte, Senoritas & Caballeros, Punta Rocas sowie Playa Arica.
Surfcamps und -kurse
Peru wird als Surfreiseziel weltweit immer beliebter, weshalb du eine tolle Auswahl an Surfresorts für jedes Level vorfindest. Oftmals werden die Surfkurse auch mit wohltuenden Yogastunden verbunden. Es gibt zudem auch private Surftrips und Surfstunden.
Infos zur Region
Die Kriminalität ist in Südamerika höher, als in Europa. Besonders in Touristenzentren und der Hauptstadt Lima solltest du achtsamer unterwegs sein. Bestechungsgelder sind hier aufgrund niedriger Löhne verbreitet. Für die Einreise benötigst du kein Visum, mit deinem Reisepass kannst du bis zu 90 Tage hier verbringen.
Die Surfdörfer bieten zahlreiche Restaurants, Cafés und Hippie-Shops. Die Preise vor Ort für Lebensmittel, Restaurant und Fortbewegung sind ca. 30% günstiger als in Deutschland und werden in der Währung Sol bezahlt. Am Wochenende kommen viele aus Lima nach Punta Hermosa, um die Bars abzuklappern. Aktuell und aufgrund einer Regierungskrise solltest du dich unbedingt beim Auswärtigen Amt über Reisewarnungen für Peru informieren.
Was bei der Reiseplanung zum Surfen im europäischen Winter zu beachten ist – hier findet ihr unsere Top 10 Tipps kompakt zusammengefasst:
Zur weiteren Reiseplanung lese auch gerne unseren Blog „Alles rund ums Surf Equipment – was brauche ich zum Surfen?„
Für weitere Reiseziele im Winter siehe auch gerne unseren Blog „Surfen im Januar„.
Wir wünschen dir viel Spaß bei der Reiseplanung, einen schönen Urlaub und gute Surfbedingungen!
Dein Stoked Zone Team
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