Kapstadt, die faszinierende Metropole am südlichen Zipfel Südafrikas, ist weit mehr als nur eine atemberaubende Skyline mit einer reichen Geschichte. Für diejenigen, die das Abenteuer suchen und das Meer lieben, bietet diese pulsierende Stadt am Kap der Guten Hoffnung ein wahres Paradies: Surfen in Kapstadt. Mit seinen spektakulären Küstenlinien, legendären Wellen und einer lebendigen Surf-Community ist Kapstadt ein Traumziel für Surfer aus aller Welt. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die aufregende Welt des Surfens in Kapstadt ein. Wir werden dir alles Wissenswerte darüber erzählen, so kannst du das Beste aus deinem Surfurlaub in dieser aufregenden Stadt herausholen.
Themen
1. Cape Town – Hauptstadt des Surfens in Südafrika
Südafrika – nicht ohne Grund lautet der Tourismusslogan: „The world in one country“. Hier findest du eine Diversität an Natur, Lifestyle, Kultur und Surfbreaks wie in keinem anderen Land. Ganz besonders Kapstadt hat es uns angetan: Aufregendes Stadtleben umgeben von malerischen Bergketten und Weingärten, sowie natürlich endlos lange, raue Küsten mit perfekten Wellen en masse. In Cape Town und der Umgebung gibt es passende Breaks für jede Art von Surfen: Ob Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten, Wing Foilen oder SUP – wer hier surft, schläft abends definitiv mit einem zufriedenen Stoke-Gefühl ein! Egal ob du ein erfahrener Surfer bist oder nur davon träumst, zum ersten Mal auf einem Brett zu stehen, Kapstadt hat für jeden etwas zu bieten. Mach dich bereit, die Wellen zu bezwingen und das Surf-Abenteuer deines Lebens zu erleben!
Solltest du Anfänger sein und dich das Wellenreiten am meisten interessiert, empfehlen wir dir unseren folgenden Blog zum Material zu lesen: “Surf Equipment – was brauche ich zum Surfen?”
2. Windsurfen in Cape Town
Beste Reisezeiten
Die besten Konditionen zum Windsurfen werden von Oktober bis März von den kräftigen Südost-Passatwinden produziert. Bloubergstrand und Langebaan gehören dabei zu den beliebtesten Destinationen zum Windsurfen.
Wetter zu besten Reisezeiten
Dem deutschen Winter entkommen? Kein Problem! Wenn es bei uns kalt wird, kommt in Südafrika der Sommer. Mit durchschnittlichen 26 °C ist es von Dezember bis Februar am heißesten. Die kühle Atlantikluft sorgt dabei zum Glück für eine frische Brise. Niederschläge sind eher selten, dafür gibt es zahlreiche Sonnenstunden.
Neo
Der Atlantik ist das ganze Jahr über ziemlich kalt, in Kapstadt kommt es auch eher darauf an, auf welcher Seite des Kaps du dich befindest. Durchschnittlich beträgt die Wassertemperatur nur 14-16° C. Ein 4.3 mm Neoprenanzug ist in jedem Fall passend, für kältere Tage solltest du auch einen „Hoodie“ sowie „Booties“ (am besten 3 mm) im Gepäck haben.
3. Kitesurfen in Cape Town
Beste Reisezeiten
Die besten Monate zum Kitesurfen in Kapstadt sind genau dieselben, wie zum Windsurfen, da auch hier der stärkere Wind aus Südost die idealen Bedingungen produziert. Das Wetter und der passende Neo entspricht also auch den obigen Angaben.
Hauptspot zum Kiten
Entlang der unendlichen Küstenabschnitte in Kapstadt gibt es eine Unmenge an Surfspots zum Kiten – für Einsteiger und Fortgeschrittene ist hier alles dabei. Wer neu ist, kann sich am Sunset Beach ausprobieren. Unter den Fortgeschrittenen sind Kite Beach, Dolphin Beach und Big Bay unter den Favoriten.
King of the Air
Alljährlich findet in Kapstadt der von Red Bull ausgetragene „King of the Air“-Wettbewerb statt. Die besten Kitesurfer aus aller Welt messen sich in den Fluten und rauben den Zuschauern mit akrobatischen Sprüngen und Manövern den Atem. Der Contest findet im November/Dezember statt und ist definitiv ein einmaliges Erlebnis!
4. Wellenreiten in Cape Town
5. SUP in Cape Town
Stand-Up Paddling ist eine beliebte Freizeitaktivität in Kapstadt. Ob entspannt an der Waterfront vorbeipaddeln oder Wellen mit dem SUP surfen – die verschiedenen Buchten in und um Kapstadt bieten die passenden Bedingungen für jedermann. An der Waterfront können SUPs gemietet oder auch ein Ausflug gebucht werden. Achte in jedem Fall darauf, kein aufblasbares SUP zu benutzen, da man damit zu leicht aufs offene Meer herausgetrieben werden kann.
6. Surfspots in Cape Town
Folgend die bekanntesten Surfspots rund um Kapstadt:
- Sunset Beach
- Bloubergstrand
- Melkbosstrand
- Izerfontain
- Langebaan
- Lagune (See) beim Sunsetbeach
- Cape-Region
- Muizenberg
- Elandsbay
Alternativen zum Surfen
Wenn der Swell oder Wind mal nicht passt und es keine Wellen gibt, wird es in Kapstadt definitiv nicht langweilig! Eine Weinprobe in Stellenbosch sollte während jedes Cape Town Besuchs auf der Liste stehen. Genau wie eine Wanderung: Die klassische Table Mountain Route wird dir definitiv den Atem rauben. Es gibt allgemein zahlreiche Wanderrouten mit Vielem zu entdecken. Die Tierwelt und Flora sind abwechslungsreich und stecken voller Abenteuer. Eine Walbeobachtungstour ist zum Beispiel ein einmaliges Erlebnis. Oder eine Fahrt entlang des Chapman’s Peak Drive – eine der schönsten Küstenstraßen der Welt – mit anschließendem Picknick am Strand? Empfehlenswert ist auch ein romantischer Sonnenuntergang auf Signal Hill – die mutigen Adrenalinjunkies können von hier beim Paragliding Richtung Meer gleiten. In Cape Town wird Natur mit Stadtleben verbunden, was einiges zu bieten hat: Restaurants, Bars und Nachtclubs sorgen für ordentlich Entertainment. Für Kultur und Geschichte ist auch gesorgt: Entdecke verschiedene Museen und Galerien oder unternimm einen Ausflug nach Robben Island, wo Nelson Mandela für 27 Jahre inhaftiert war.
7. Gardenroute Surftrip
Während eines Surftrips nach Südafrika müssen natürlich so viele Surfbreaks wie möglich entdeckt werden! Auf einem Roadtrip entlang der Garden Route kannst du dem Swell hinterherreisen und andere Städte mit aufregenden Sehenswürdigkeiten kennen lernen:
Kapstadt – Mossel Bay – George – Wilderness – Plettenberg Bay – Cape St Francis – Jeffrey’s Bay – Port Elizabeth
Zu den Highlights entlang der Garden Route (abgesehen von der Diversität an Surfbreaks) gehören: Shark Cage Diving (Mossel Bay), Cango Caves, Straußenfarm (Oudtshoorn), Wildwasser-Tubing (Storms River), Wanderung im Robberg Nature Reserve, Birds of Eden, Monkeyland, Reserve Game Safari (Plettenberg Bay), Knysna Heads, Sunset Sailing Cruise (Knysna), Lawnwood Snake Sanctuary (The Crags), Bungee Jumping, Zipline Canopy Tour (Tsitsikamma), Wal- & Delfinbeobachtung mit einem Katamaran, Addo Elephant National Park (PE).
Generell gibt es zahlreiche Wanderrouten, Bootstouren, Game Drives, Kajaktouren und und und…, für die Abenteurer unter euch – dazu traumhafte Strände soweit das Auge reicht zum Entspannen für zwischendurch.
In unserem Blog “Surfen im Winter – warme Reiseziele” kannst du gerne weitere Details zum Surfen entlang der Garden Route lesen.
8. Weitere Surfregionen in Südafrika
Entlang der gesamten Küste Südafrikas gibt es so viele Surfbreaks, dass ein einziger Surftrip definitiv nicht ausreicht! Dabei gibt es sowohl zahlreiche Geheimtipps in einsamen Gegenden wie der Transkei, als auch weltberühmte Wellen wie Supertubes.
Mossel Bay
Die kleinere Stadt befindet sich zwischen Kapstadt und Port Elizabeth. Ein Zwischenstopp um die Surfbreaks zu erkunden eignet sich perfekt auf einem Roadtrip entlang der Garden Route. Das Surflevel hier ist auf jeden Fall fortgeschritten.
Jeffrey’s Bay
J-Bay gilt ebenso als Surfhauptstadt des Landes und ist für die endlos langen Wellen mit riesigen Tubes weltbekannt, weshalb hier der J-Bay Open auf der Surf-Weltmeisterschaft von WSL gesurft wird. Die Kleinstadt spiegelt den entspannten Surf-Lifestyle wider. Tipp: Aufgrund der Popularität wird hier den Locals im Wasser Vorrang gegeben.
Port Elizabeth
PE hat in der Wintersaison (Mai-September) viele diverse Surfbreaks für Fortgeschrittene & Profis zu bieten. Während der Sommermonate ist es die ideale Stadt, um surfen zu lernen, da die geschützte Bucht dafür ideale Konditionen bietet.
Durban
An der Ostküste befindet sich die Stadt Durban, welche für konsistente Beachbreaks im tropischen Wasser bekannt ist. Im Vergleich zu Kapstadt ist die Wassertemperatur hier im indischen Ozean ein Traum – den 4.3mm Neo kannst du hier im Koffer lassen!
9. Sicherheit
Diebstahl
Kriminalität gibt es zwar überall auf der Welt, aber in Afrika ist es generell etwas intensiver. Lass deine Wertgegenstände lieber in der Unterkunft, wenn du surfen gehst, und trage kein Bargeld bei dir. Sei generell aufmerksam und laufe nachts nicht alleine herum, dann wird auch nichts passieren Mietwagen Tipp: Frage nach, ob du einen Schlüssel bekommen kannst, welchen du am Neo befestigen kannst.
Unsichere Gegenden
Mitchell‘s Plain, Khayelitsha und Philippi sind Gegenden, die auf jeden Fall vermieden werden sollten. Generell solltest du dich von Townships fernhalten. Tipp: Frage im Zweifel die Mitarbeiter in deiner Unterkunft nach Rat.
Haie
Wer in Südafrika surfen möchte, surft zusammen mit allen Locals: Das inkludiert Haie, Delfine und Wale. Haiattacken sind zwar extrem selten, dennoch befindet man sich im natürlichen Habitat von Haien. Vermeide es, nach starken Regenschauern in der Nähe Flussmündungen zu surfen und sei am besten in Gruppen unterwegs.
10. Flüge & Budget
Visum
Mit einem deutschen Reisepass musst du kein Visum vorab beantragen, du erhältst ein „Visa on Arrival“ am Flughafen, welches für 90 Tage gültig ist. Innerhalb des ersten Monats kannst du dein Touristenvisum auf 180 Tage verlängern lassen – etwas aufwendig, aber es lohnt sich!
Flugdauer & -preis
Ein Direktflug von Frankfurt nach Kapstadt dauert ca. 12 Stunden. Wir empfehlen, einen Nachtflug zu buchen. Es gibt zum Glück keinen Zeitunterschied, wodurch du mit keinem Jetleg kämpfen musst! Mit einem Stopover musst du ungefähr 16 Stunden einplanen, das kann aber häufig auch die günstigere Alternative sein. Aktuell solltest du um die 1.000€ für ein Flugpreis in dein Budget einplanen – je früher du buchst, desto besser!
Direktflug Deutschland -> Kapstadt
Mit Lufthansa kann ein Direktflug von Frankfurt oder München nach Kapstadt gebucht werden. Es gibt aber auch zahlreiche Angebote mit einem Stopover in zum Beispiel London, Amsterdam, Paris oder Dubai.
Airlines
Mit folgenden Airlines haben wir gute Erfahrungen gemacht: British Airways, Emirates, KLM, Lufthansa, Turkish Airlines, Condor, Air France, Swiss Airlines.
Lese gerne hier in unserem Blog “Flugreisen mit Surfgepäck” viel Wissenwertes zum Thema inkl. eines Vergleichs der einzelnen Airlines, wenn du dein eigenes Material mitnehmen willst.
Pauschalangebote
Ob pauschal oder nicht kommt auf den Reisetypen an. Möchtest du alle Unterkünfte, Flug und Mietwagen vorab gesichert haben oder lieber vor Ort entscheiden, wohin dich die Reise treiben wird? Generell ist es sinnvoll, den Flug, Mietwagen und erste Unterkunft vorab zu buchen (besonders zu Hauptreisezeiten). Zwei Wochen in einem 4* Hotel, inklusive Verpflegung, Mietwagen und Flug kosten ca. 3000€ pro Person. Es geht natürlich auch günstiger und teurer, je nach Reiseart und Typ der Unterkunft.
11. Autovermietungen
Welche Anbieter gibt es?
Zu den bekanntesten Vermietern gehören die Klassiker Europcar, AVIS, Britz, Hertz und SIXT. Kleinere, lokale Anbieter sind ULF Car Rental, Rentacheapie Car Hire, AroundAboutCars sowie Richie’s Rentals Car Hire.
Budget (Abfrage Stand Juli 2023)
– Kleinwagen für 2 Wochen ab/bis Cape Town Airport: ca. 300€
– Mittelklassewagen für 2 Wochen ab/bis Cape Town Airport: ca. 500€
– SUV für 2 Wochen ab/bis Cape Town Airport: ca. 650€
– Pick Up („Bakkie“) für 2 Wochen ab/bis Cape Town Airport: ca. 1.000€
Tipps
- Buche deinen Mietwagen bereits vor Reisestart bei einem deutschen Vermittler oder Reiseveranstalter. Bei jeglichen Problemen hast du einen gleichsprachigen Ansprechpartner und es gilt das deutsche Versicherungsrecht. Jegliche Abwicklungen, die hoffentlich nicht passieren, werden auf jeden Fall unkomplizierter über die Bühne laufen. Dazu kommt die größere Auswahl an Fahrzeugen.
- Beantrage vorsichtshalber einen internationalen Führerschein. Bei Verkehrskontrollen langt meistens der normale deutsche Führerschein, der internationale kann aber theoretisch verlangt werden.
12. Unterkunft
Generell sind die Lebensunterhaltkosten wie zum Beispiel Lebensmittel, Unterkünfte, Getränke und Restaurantbesuche vor Ort günstiger, als in Deutschland. Südafrika ist als Touristendestination bekannt, weshalb es für jede Art an Reisenden eine große Auswahl an Unterkünften gibt:
Lodges
Lodges befinden sich normalerweise in einer höheren Preisklasse. Oftmals liegen sie im Landesinneren und werden mit Safaris verbunden.
Unser Tipp: die Aloha Lodge in Milnerton ist perfekt gelegen mit einem guten Preis / Leistungsverhältnis. Lese auch gerne unsere News zu unser Kooperation mit der Aloha Lodge.
Es gibt aber auch moderne Lodges nahe am Strand mit Meerblick. ⌀-Preis pro Person für zwei Wochen: ca. 1.000€
Surfcamp
In Kapstadt gibt es sogar Surf Camps mit deutschen Besitzern. Im Surfcamp kannst du auf Gleichgesinnte treffen, Equipment ausleihen und mit einem Surflehrer Videoanalysen erstellen. Die meisten Surfcamps sind direkt am Strand und von lässiger Surfatmosphäre geprägt. Vorteil: Kein Surfboard im Flieger! ⌀-Preis pro Person für zwei Wochen: ca. 600 – 900€
Apartments (z.B. Airbnb) / Bed & Breakfast
Über zahlreiche Buchungsplattformen können private Apartments gemietet werden. Es gibt zahlreiche Self-Catering Optionen in gemütlich eingerichteten Wohnungen. Auch Bed & Breakfasts sind eine beliebte Unterkunftsart. Tipp: Sogenannte „Granny Flats“ sind kleine Häuser auf dem Grundstück des Besitzers, welche häufig für einen günstigen Preis vermietet werden. Apartment ⌀-Preis pro Person für zwei Wochen: ca. 300-500€
Backpackers / Hostels
Viele junge Reisende mit dem Surfboard unter dem Arm reisen von Backpacker zu Backpacker durchs Land – entweder per Mietwagen oder Reisebus. Dies ist nicht nur eine günstige Alternative zum Hotel, abends am Lagerfeuer lernt man beim Bierchen viele andere Surfer kennen. ⌀-Preis pro Person für zwei Wochen: ca. 150-200€
(Abfrage Stand Juli 2023)
13. Einheimische Begriffe, die man kennen sollte
Südafrika ist wohl eines der diversesten Länder, wenn es zu Kulturen und Sprachen kommt. Aus den 11 verschiedenen offiziellen Amtssprachen haben sich zahlreiche „Slang“-Wörter entwickelt. Hier sind die wichtigsten Wörter sowie einfache Grußformeln verschiedener Kulturen.
Bru: bedeutet so viel wie „Bruder“ und wird unter Freunden und Bekannten benutzt.
Braai: ist das traditionelle Grillen über offenem Feuer. Bei einem Braai sitzen Freunde und Familie stundenlang zusammen und genießen gegrillte Köstlichkeiten.
Lekka: klingt nach dem deutschen „lecker“ und bedeutet so viel wie „toll“. Lekka kann für alles Mögliche verwendet werden, zum Beispiel: Lekka day! Lekka waves! Lekka my bru!
Howzit: ist aus „How is it“ entstanden und wird häufig als Begrüßung benutzt.
Just now / now now: bedeutet so viel wie gleich oder später. Denk dran, dass hier alles etwas entspannter angegangen wird 😉
Yebo: kommt aus der Zulu-Sprache und drückt Zustimmung aus.
Enkosi: bedeutet „Danke“ auf Xhosa.
Molo: heißt „Hallo“ auf Xhosa.
Hallo: wird genauso geschrieben und ausgesprochen wie unser deutsches „Hallo“ und kommt aus der Afrikaans-Sprache.
Dankie: heißt „Danke“ auf Afrikaans.
14. Surftrip nach Kapstadt – Tipps kompakt
- Lass deine Wertgegenstände in der Unterkunft (am besten im Safe), ansonsten versteckt im Auto. Den Autoschlüssel nicht am Auto verstecken, falls möglich am Neo befestigen.
- Stelle dich auf „Loadshedding“ (Stromausfall) ein. Mit einer App kannst du dich auf die Zeiten vorbereiten, wenn der Strom ausgeschaltet wird. Dann einfach ab an den Strand 😉
- Hebe nur wenig Bargeld auf einmal ab. Generell kann überall mit Karte bezahlt werden.
- Bereite dich auf den Linksverkehr und allgemein etwas chaotischen Verkehr, besonders zu Hauptverkehrszeiten, vor.
- Buche deinen Flug weit im Voraus, um Geld zu sparen.
- Localism: Solange du die Locals im Wasser grüßt und respektierst, wirst du keine Probleme haben. Tipp: Südafrikaner sind sehr offen, wenn du sie ansprichst. Quatsche andere Surfer auf dem Parkplatz an und schließe neue Bekanntschaften 🙂
- Denke an einen Reiseadapter, Sonnencreme & Mückenspray!
- Auf den Parkplätzen gibt es meistens einen „Car Guard“, welcher ein Auge auf die Autos wirft. Hab R5 oder R10 für dabei, um während der Surfsession Gewissheit zu haben, dass deine Wertsachen in Sicherheit sind.
- Crowds: An populären Breaks wie Muizenberg kann es schon mal ziemlich voll im Line Up werden. Zum Glück gibt es alternativ diverse Surfspots mit traumhaften Wellen. Im Vergleich zu anderen populären Surfdestinationen ist es angenehm.
- Sei generell achtsam, wenn du in der Stadt unterwegs bist. Mit natürlichem Menschenverstand passiert auch nichts
There’s No Day Like a surfday!
Viel Spaß bei deinem Surftrip nach Cape Town!
Dein Stoked Zone Team