Fotografie ist eine wunderschöne Art, besondere Momente für immer festzuhalten. Verschiedene Fotografen fokussieren sich zum Beispiel auf Landschaften, Portraits oder Tiere. Andere sehnen sich nach mehr Action und spezialisieren sich auf Surffotografie oder Wasser-Fotografie. Wir haben die wichtigsten Infos rund ums Thema Surffotos für dich zusammengestellt – inklusive Technik, Equipment, sowie zahlreiche Tipps und Tricks für Einsteiger.
Themenbereiche
1. Warum es eine gute Idee ist, die Welt der Surffotografie zu entdecken
Spaß am Fotografieren
Das reicht als Grund schon aus! Surfer während spannender Tricks zu fotografieren macht einfach Spaß. Dabei ist deine Kreativität gefragt – du kannst mit Licht, Schatten sowie verschiedenen Winkeln experimentieren und befindest dich dabei auch noch in deiner bevorzugten Umgebung: Der Natur. Surf-Fotografie bedeutet, dass du entweder am Strand oder im Meer unterwegs bist – Meeresrauschen und Sonnenschein stets an deiner Seite.
Hobby-Surffotografie
Als Hobby-Fotograf hast du die Möglichkeit, mit deinen Fotos einmalige Erinnerungen zu erstellen. Bereite deinen Freunden mit tollen Surfbildern eine Freude und teilt den Stoke. Auch die Locals schätzen neue Surfbilder!
Profi-Surffotografie
Mit etwas Übung kannst du hochwertige Surfbilder erstellen und diese sogar verkaufen. Auch für Surfkurse oder Surfcoaches können die Fotos zur Analyse genutzt werden. Bei Surf-Wettbewerben der WSL werden auch professionelle Fotografen benötigt. Fotografie von brechenden Wellen und dem Meer, besonders zur „Golden Hour“, ist auch sehr beliebt.
2. Perspektive ist alles
Wir stellen dir zunächst die häufigsten Perspektiven der Surffotografie vor, bevor wir im nächsten Punkt die am häufigsten verwendeten Kameras erklären. Die Perspektiven geben dir einige Anhaltspunkte und Ideen, generell gilt aber: Probieren geht über studieren! Übe verschiedene Winkel und finde nach und nach deinen Flow.
Von Land aus
Die meisten probieren sich zunächst vom Strand aus. Es gibt diverse Winkel und Höhenunterschiede, um neue Perspektiven zu üben. Dabei kannst du direkt am Ufer stehen, um möglichst nah am Geschehen zu sein. Alternativ entstehen auch atemberaubende Bilder von einer Düne oder Steilküste aus, wodurch du an Höhe gewinnst. Tipp: Am besten kann man den Surfer und die Tiefe der Welle in einem schrägen Winkel erkennen – das ist besonders bei „Tubes“ wichtig!
Direkt vom Surfboard aus
Näher dran geht’s nicht! Mit speziellen Halterungen für wasserdichte Actionkameras, kannst du deine Wellen vom Board aus filmen. Alternativ gibt es auch Mundstücke, womit du die Kamera halten kannst. Fortgeschrittene Surfer halten die Action-Kamera einfach in der Hand. Das Ergebnis sind einmalige Aufnahmen mit Gänsehautfaktor!
Aus dem Wasser
Mit einem Unterwassergehäuse für deine Kamera kannst du erstklassige Surffotos aus nächster Nähe machen. Hier ist zwar Vorwissen über das Meer und deine Kreativität gefragt, das Endergebnis sind jedoch einmalige Fotos und Erinnerungen. Die meisten Fotografen im Wasser befinden sich in der Nähe brechender Wellen, um die Manöver gut fotografieren, dabei aber nicht von der Welle erfasst zu werden.
Aus der Luft – die Vogelperspektive
Aufnahmen mit der Drohne werden in der Surffotografie immer beliebter! Egal ob hobbymäßig oder auf professionellem Level, Perspektiven aus der Luft erzeugen unvergleichbare Erinnerungen und sind ein tolles Hilfsmittel für Analysezwecke.
3. Welche Arten von Kameras du benutzen kannst
Smartphone
Moderne Smartphones haben teilweise sehr gut entwickelte Kameras, welche hochwertige Fotos schießen können. Zusammen mit einem Stativ für Handys kannst du tolle Fotos vom Strand aus für deine Freunde machen. Zum Ausprobieren sind Smartphones eine tolle Option, für professionelle Aufnahmen sollten eher Spiegelreflexkameras zum Einsatz kommen.
Spiegelreflexkamera
Spiegelreflexkameras sind wohl die meist verbreitete Wahl, wenn es um Surfen geht. Wie der Name bereits verrät, wird hier das Licht, welches durch das Objektiv kommt, durch den Spiegel auf einen lichtempfindlichen Sensor projiziert. Dadurch kann sich der Fotograf sicher sein, dass das Foto genauso aussieht, wie im Sucher – das wird besonders bei Actionfotografie zum Vorteil. Die hohe Bildqualität sorgt zudem für messerscharfe Aufnahmen. Da die meisten Wellen in einer gewissen Entfernung zum Ufer brechen, benötigst du ein Objektiv mit Zoomfunktion um die Distanz zu überbrücken.
Bridgekamera
Eine Bridgekamera, oder auch Brückenkamera, verbindet das Beste aus zwei Welten – es ist eine Mischung aus einer Spiegelreflex- sowie einer Kompaktkamera. Brückenkameras haben die Technologie einiger Steuermöglichkeiten der Spiegelreflex übernommen. Von der Kompaktkamera ist das fest eingebaute Objekt, sowie der Sensor in die Bridgekameras integriert worden. Die Vorteile sind zum einen der große Zoombereich des Objektivs und zum anderen dass du keine weiteren Objektive dabeihaben musst. Sie eignen sich perfekt, um beispielsweise von den Dünen aus Fotos zu schießen.
Kleinbildkamera
Kleinbildkameras eignen sich, aufgrund des kompakten sowie leichten Designs, ideal für Urlaubsbilder, beziehungsweise für Aufnahmen die unterwegs gemacht werden. Es entstehen hier zwar tolle Erinnerungen, für hochwertige Fotos ist die Kleinbildkamera nicht die beste Wahl.
Actionkamera
Für verschiedene Extremsportarten werden Fotoaufnahmen mit der Actionkamera immer beliebter – so natürlich auch unter Surfern. Die Kameras bestehen aus einer Linse, einem Akku sowie meistens einem wasserfesten Gehäuse. Mit den kleinen und kompakten Kameras von, zum Beispiel GoPro, hat man das Gefühl, zusammen mit dem Surfer auf der Welle zu reiten! Inzwischen gibt es sogar Kameras in 4K, was dir unglaubliche Möglichkeiten für deine Fotos gibt.
Drohne
Eine Drohne sieht wie ein Mini-Helikopter aus, an welcher eine kleine Kamera befestigt ist. Mit der Steuerung bestimmst du den Flugweg sowie den Winkel, um atemberaubende Fotos aus der Luft zu schießen. Informiere dich außerdem über einen Drohnenschein und an welchen Orten geflogen werden darf.
Unterwasserkamera
Für unbeschreibliche Aufnahmen vom Wasser aus gibt es wasserdichte Kameragehäuse, welche du zum Beispiel für deine Spiegelreflex- oder deine Actionkamera benutzen kannst. So kannst du Actionshots vom Surfer festhalten, ohne deine Kamera dabei zu gefährden. Einige Gehäuse halten sogar bei einiger Tiefe dicht, wodurch du in der Unterwasserfotografie deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst.
4. Was gehört noch zur Kamera-Ausrüstung dazu?
Stativ
Ein Stativ ist eine Halterung, an welcher du deine Kamera befestigen kannst. Ganz besonders für eine Abfolge an Surffotos ist ein Stativ ein Muss, da du vorher einen festen Bildausschnitt auswählst und verwackelte Fotos vermeidest. Auch für schwere Zoomobjektive lohnen sich Stative.
Wasserdichte Hülle
Wenn du vom Wasser aus Fotografieren möchtest, benötigst du eine wasserdichte Hülle für deine Kamera. Die Behausung schützt deine Kamera vor Wasser und ermöglicht tolle Nahaufnahmen sowie Unterwasserfotos der Surfer. Go Dome oder Liquid Eye sind renommierte Marken für wasserdichte Kameragehäuse.
Halterungen für Actionkameras
Es gibt zahlreiche Halterungen, um deine Actionkamera auf dem Surfboard zu befestigen. Entscheide dich zwischen einer Brusthalterung, einem Kopfgurt, einem „Handler“ für die Hand, sowie einem Armband mit Klettverschluss. Alternativ gibt es auch selbstklebende Halterungen für dein Board, womit die Kamera sicher angebracht werden kann, ohne dein Surfboard zu beschädigen.
Tele-Objektive für Spiegelreflex- und Bridgekameras
Mit einem Tele-Objekt kannst du an weit entfernte Motive heranzoomen und diese mit hochwertiger Qualität aufnehmen. Tele-Objektive zeichnen sich durch eine hohe Brennweite aus, welche in mm gemessen wird. Bei dieser Option bedeutet das 70mm und aufwärts – so kannst du scharfe Fotos von weit entfernten Surfern vom Strand aus schießen.
Taschen & Rücksäcke für dein Equipment
Surffotografie bedeutet viel Equipment zu schleppen! Zum Glück gibt es eine riesige Auswahl an Taschen und Rucksäcken, welche passende Fächer für deine Kamera, Objektive, Speicherkarten, Batterien und sonstiges Zubehör bieten. Dabei gibt es auch wasserfeste Optionen, falls es zwischendurch mal regnet.
5. Optimale Bedingungen für die Surffotografie
Gutes Wetter ist das A & O
Für gelungene Wasserfotografie benötigst du nicht nur gute Surfkonditionen, sondern auch gute Wetterverhältnisse. Das bedeutet am besten viel Sonne mit blauem Himmel, ansonsten kein Regen sowie wenig Wind und natürlich auch kein Nebel, damit du eine möglichst klare Sicht hast.
Außergewöhnliches Licht
Mutter Natur raubt uns doch immer wieder den Atem – besonders zum Sonnenaufgang und -untergang! Auch nach Stürmen entstehen teils surreale Lichtverhältnisse, wenn die Wolkenwand aufbricht und das Meer in tiefe Pink-Töne getaucht wird. Wenn es dazu noch einen Regenbogen gibt, werden deine Fotos noch magischer.
Licht von Vorne vermeiden
Beim Fotografieren gibt es einige Regeln zu beachten. Eine der wichtigsten ist es wohl, direktes Sonnenlicht von vorne zu vermeiden, damit deine Fotos nicht überbelichtet werden. Das Licht sollte immer von hinten oder seitlich kommen. Besonders zur Mittagszeit, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, ist dieser Tipp Gold wert!
6. Fotografie Techniken
Beim Fotografieren, besonders im Surfbereich, gibt es zahlreiche Techniken zu beachten. Dabei können für Einsteiger die vielen Einstellungen schnell überfordernd wirken. Wir haben euch die wichtigsten Tipps zusammengefasst:
Strategien Surffotografie – Top Tipps für Einsteiger
1. Bevor du beginnst, wähle die Einstellung „Serie“ aus. Sobald der Surfer ein Manöver oder Trick beginnt, kannst du viele Fotos in kürzester Zeit schießen. So hast du die gesamte Ausführung aufgenommen und kannst später das beste Bild aussuchen.
2. Ob von Land oder aus dem Wasser: Sprich dich vorher mit den Surfern ab, was dein Fotografie-Vorhaben ist, wie die Konditionen sind und was die Surfer draufhaben.
3. Geduld ist die halbe Miete! Das perfekte Surffoto wird nicht innerhalb von zehn Minuten entstehen. Nimm dir viel Zeit, bereite dich gut vor und gib nicht auf.
4. Als Wasserfotograf solltest du viel Flexibilität mitbringen und schnell einsatzbereit sein! Der Wind und die Gezeiten ändern sich stetig und warten auf niemanden.
5. Lade dir Apps wie zum Beispiel „Windy“ für Wind, Wetter und Swell Vorhersagen herunter. So kannst du planen, weißt wann die Wellen kommen und Stürmen sogar hinterher reisen, um zahlreiche Fotos an unterschiedlichen Orten schießen zu können.
6. Überlege dir vorher, was du mit deinem Foto erreichen möchtest. Natur und Emotion? Close-Up vom Surfer? Generell möchtest du mit deiner Surf-Fotografie Spannung erzeugen und den Auslöser drücken, wenn ein besonderer Augenblick beim Surfen festgehalten werden soll.
Automatische Programme
Für die Surffotografie macht die Einstellung „Autofokus“ dein Leben deutlich leichter! So kannst du versichern, dass der Surfer dauerhaft im Fokus bleibt, während du dich auf den richtigen Augenblick konzentrierst. Es gibt auch Automatikprogramme für alle Einstellungen, was sich zum Ausprobieren gut eignet. Um dein Können zu verbessern, solltest du dich aber auch mit den manuellen Einstellungen auseinandersetzen:
Belichtungszeit, Blende & ISO
Neben den Kameraeinstellung sind diese drei Zahlenwerte wohl am wichtigsten! Wir empfehlen, in verschiedenen Lichtverhältnissen mit den Einstellungen zu experimentieren. So kannst du langsam ein Gefühl dafür entwickeln, in welcher Form deine Einstellung die Fotos beeinflussen. Generell gilt:
1. Belichtungszeit: Die Belichtungszeit gibt an, für wie lange das Licht auf den Sensor trifft. Für actionreiche Surfaufnahmen gilt, dass du bloß eine kurze Belichtungszeit benötigst, ansonsten kann das Foto verschwommen werden.
2. Blende: Die Blende bestimmt die Öffnung des Objektivs, was wiederum die Stärke der Lichteinstrahlung manipuliert (f-Wert). Mit dieser Einstellung änderst du die Belichtung sowie die Schärfentiefe, das heißt also, wie stark sich Vorder- und Hintergrund von einander abheben. Es gibt zum Glück die Einstellung „Blendenautomatik“, wobei du Belichtungszeit und ISO trotzdem noch individuell anpassen kannst.
3. ISO: Auch der ISO-Wert hat mit dem Licht zu tun, jedoch hängt es mit der Lichtempfindlichkeit des Sensors zusammen. Je höher der Wert, desto mehr wird das Licht vom Sensor verstärkt. Gleichzeitig entsteht bei zu hohen Werten auch Rauschen auf dem Foto, weshalb niedrige ISO-Einstellungen generell eine bessere Qualität bedeuten. Die Einstellung ist besonders für Sonnenaufgänge und -untergänge praktisch, wenn die Lichtverhältnisse eher dunkel sind.
Nachbearbeitung der Bilder
Die Nachbearbeitung macht oft einen riesigen Unterschied aus! So kannst du die die Bilder auf die Zwei-Drittel-Regel zuschneiden, den Horizont ausrichten, sowie Licht, Kontrast und vieles mehr beeinflussen, um so die Surfaction hervorzuheben.
7. Profi-Surffotografie
Profi-Surffotografie von Land
Es gibt zahlreiche Fotografen, welche sich im Surfsport einen Namen gemacht haben. Dazu gehört zum Beispiel Chris Burkard – einer der erfolgreichsten Outdoor-Fotografen mit einer großen Liebe für Island. Der Australier Russell Ord gilt auch als wahre Legende in der Surffotografie. Es gibt natürlich auch viele begabte Frauen: Sarah Lee ist mit der Nähe zum Ozean auf Hawaii aufgewachsen und lebt heute ausschließlich vom Fotografieren von Surfern.
Die Helden im Wasser – Surffotografie aus dem Wasser
Der französische Surffotograf Alex Laurel arbeitet schon lange für Surf Europe Mag sowie Nike 6.0 – er fotografiert nicht nur Warmwasserwellen sondern auch eisige und abgelegene Orte mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Ben Thouhard hingegen fotografiert die Monsterwelle Teahupo’o auf Thahiti und alle die sich trauen die Welle zu surfen. Alvaro Igliki ist ein berühmter Surffotograf in Andalusien – sein Tipp für Anfänger: An sich zu glauben und hart zu arbeiten! Der Profi-Fotograf Morgen Maasen gibt euch zudem den Rat, zunächst ordentlich an Land zu üben, bevor es ins Wasser geht. Dort gilt dann: Wachsamkeit und Geduld – kenne die Gefahren des Meeres!
Crazy Stuff: Der Wellenfotograf von Hawaii
In Waimea Bay auf Hawaii gibt es Monsterwellen, welche direkt auf das Ufer brechen – die berühmten „Shorebreaks“ von Oahu. Für den Surfer Clark Little sind die Wellen nicht nur faszinierend anzusehen, sondern auch zu fotografieren – aber nicht vom Ufer aus, sondern direkt in der Welle! Dabei entstehen surreale Fotos, welche an keinem anderen Ort so geschossen werden können. Clark Little hat jahrelange Erfahrung als Surfer und Fotograf – man sollte sich niemals ohne Vorwissen in die Shorebreaks begeben!
8. Unsere Top 10 Tipps für Einsteiger-Fotografen
1. Gute und günstige Ausrüstung für den Start in die Surffotografie
Es gibt Kameraequipment für Einsteiger, woraufhin man sich langsam auf ein höheres Level hocharbeiten kann. Tipp: Viele Fotografen verkaufen gebrauchte Kameras in guter Qualität, was deinen Geldbeutel etwas schont.
2. Kameras mit WLAN-Funktion
Einige Spiegelreflex- oder Bridgekameras verfügen über eine WLAN Funktion, wodurch du die Fotos direkt auf deinem Smartphone bearbeiten kannst, ohne an Qualität zu verlieren.
3. Schutz der Kameraausrüstung
Achte beim Kauf deiner Kamera darauf, dass diese spritzwassergeschützt ist. Vermeide außerdem das Wechseln von Objektiven am Strand. In Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit lohnen sich kleine Silicagel Päckchen für deinen Rucksack.
4. Pflege der Kameraausrüstung
Besonders am Strand und am Meer sollte darauf geachtet werden, dass die Kamera vom Salz und Sand verschont wird, damit sie nicht ihren Wert verliert und noch lange funktionstüchtig bleibt. Das Gehäuse kannst du regelmäßig selber putzen, wir empfehlen aber auch professionelle Reinigungen.
5. Versicherung Kameraausrüstung
Kameras und die dazugehörige Ausrüstung sind kein günstiger Spaß! Es lohnt sich in eine Versicherung zu investieren, um hohe Kosten bei Diebstahl, Bruch und Verlust zu vermeiden.
6. Fotografie-Kurse & Workshops
Ein Kurs oder Workshop für Surffotografie macht nicht nur unendlich viel Spaß, du lernst auch noch wertvolles Wissen in kurzer Zeit.
7. Mit Gleichgesinnten verbinden
Ob im Workshop, am Strand oder im Wasser: Tausche dich mit anderen Fotografen über eure Arbeit aus. So erfährst du wertvolle Tricks!
8. Nutze verschiedene Ressourcen
Versuche so viel Wissen wie möglich zu ergattern. Das bedeutet Bücher, Videos, Fotos sowie Tipps von anderen Fotografen zu studieren, und die Anweisungen und Ideen zu implementieren..
9. Lerne deine Kamera kennen
Probiere verschiedene Einstellungen aus und spiele mit allen Knöpfen herum, damit du dich möglichst schnell mit deiner Kamera auskennst. So vermeidest du auch, in einem kritischen Moment die falsche Einstellung ausgewählt zu haben.
10. Übung macht den Meister
Man kann noch so viele Bücher lesen und Fotos anschauen, doch je mehr du selber übst und ausprobierst, desto besser wirst du. Bleibe dabei geduldig – es wird sich lohnen!
Viel Spaß bei der Surffotografie!
Wünscht deine Stoked Zone